Die Jampen AG wird per 01.01.2023 mit zwei neuen Partnern unterwegs sein. Zum ersten Mal in der Geschichte des Familienunternehmens sind Teilhaber an Bord, die nicht aus der Familie Jampen stammen. Ein Novum also, doch die Beteiligung der Herren Daniel Baumann und André Lüthi kommt nicht aus dem Nichts. Das Bauchgefühl unter den drei Partnern stimmt einfach. Die zwei neuen Gesichter bei Jampen sind definitiv keine Unbekannten. André Lüthi, der Verwaltungsratspräsident der Globetrotter Group ist über die Schweizer Grenze hinaus bestens bekannt. Der Reiseunternehmer und «Globetrotter», wie er sich selbst auch nennt, betritt mit der Beteiligung bei der Jampen AG neues Terrain und freut sich darauf. Über seine Beweggründe sagt Lüthi folgendes: «Schon beim ersten Kontakt mit Lukas und Fabienne spürte ich, dass bei Jampen eine Unternehmenskultur vorhanden ist, die mich beeindruckt. Der Mensch steht bei der Jampen AG im Mittelpunkt und damit kann ich mich komplett identifizieren. Der Umgang miteinander und den Spirit, den das ganze Team hat, finde ich toll. Zudem ist es für mich auch faszinierend, weil es eine komplett andere Branche ist und ich dabei selbst noch etwas lernen kann. Ich bin ein totaler Bauch- und Herzmensch und das Gefühl bei Jampen stimmte einfach von Anfang an.»
Der zweite im Bunde ist in der Region bestens bekannt. Daniel Baumann, ehemaliger Generalagent der Mobiliar Belp und KMU-Förderer, ist bereits seit Jahren eng mit der Jampen AG verbunden. Einerseits als Verwaltungsrat und andererseits hat er schon viele Bauprojekte mit dem Seftiger Familienunternehmen realisiert. Der in Seftigen wohnhafte Baumann freut sich sehr, nun noch enger mit Jampen verbunden zu sein. «Da ich ursprünglich mal Zimmermann gelernt habe, ist es für mich natürlich eine Herzensangelegenheit – ich liebe Holz. Ausserdem gefallen mir die Philosophie, Firmenstruktur und die Führung der Mitarbeitenden. Jampen ist über die Branche hinaus ein Vorzeigebetrieb und investiert auch viel in die Nachwuchsförderung, die mir ebenfalls am Herzen liegt.
«Weniger Masse, dafür mehr Klasse und mit diesen zwei Top-Unternehmern ist noch enorm viel möglich» meint Lukas Jampen. Und was braucht es dazu? Lüthi formuliert es so: «Wenn die Inhaber und Chefs für das, was sie täglich tun, brennen und leben, überträgt sich das auf die Mitarbeitenden und schliesslich nehmen dies auch die Kunden so wahr. Dies ist für mich das Fundament des Erfolgs.» Also ganz nach dem Motto: In dir muss brennen, was du in anderen entzünden willst. Man darf gespannt sein, was die Drei alles ins Rollen bringen werden.
